Die Nachbesetzung einer Führungsfunktion durch eine organisationsfremde Person birgt Chancen, aber auch mögliche Stolpersteine. Die Anfangsphase ist manchmal mit Unsicherheiten verknüpft. Sowohl seitens des bestehenden Führungsteams als auch der vom Führungskräftewechsel betroffenen Mitarbeitenden.
Noch vor dem Führungskräftewechsel sind mitunter verschiedenste Erwartungen und Spekulationen der Mitarbeitenden an die neue Leitung geknüpft. Die Sorge, das Altbekannte und Bestehende zu verlieren, kann gegeben sein. Mangelnde Veränderungsbereitschaft und fehlende Flexibilität, eine neue Führungsperson mit möglichen neuen Sichtweisen anzunehmen, könnte den Führungswechsel für die Beteiligten erschweren.
Ist der Führungskräftewechsel erfolgt, bestehen oft weiterhin Unsicherheiten seitens der Mitarbeiter:innen. Fragen wie:
stehen im Raum.
Auch die neue Leitung ist mit Fragen wie:
konfrontiert.
Klausurtage sollen sich einer offenen Diskussion all dieser Punkte, die beim Wechsel Fragen aufwerfen und die Zusammenarbeit beeinträchtigen können, stellen und einen guten Zukunftsweg ebnen.
richten sich je nach Bedarf. Möglichkeiten:
Reden wir darüber, wie ich Sie auf Ihrer Reise der Selbstentdeckung unterstützen kann, damit Sie Ihr volles Potenzial entfalten. Auf persönlicher, privater, beruflicher Ebene.
Mag.ª Verena Forster
Coaching und Psychologische Beratung
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