Fit für den Führungskräftewechsel

Begleitung eines gelungenen Führungskräftewechsels

Individuelle Gestaltung von Klausurtagen

Führungskräfte stellen sich der offenen Diskussion - für einen positiven Zukunftsweg.

Die Nachbesetzung einer Führungsfunktion durch eine organisationsfremde Person birgt Chancen, aber auch mögliche Stolpersteine. Die Anfangsphase ist manchmal mit Unsicherheiten verknüpft. Sowohl seitens des bestehenden Führungsteams als auch der vom Führungskräftewechsel betroffenen Mitarbeitenden. 

Noch vor dem Führungskräftewechsel sind mitunter verschiedenste Erwartungen und Spekulationen der Mitarbeitenden an die neue Leitung geknüpft. Die Sorge, das Altbekannte und Bestehende zu verlieren, kann gegeben sein. Mangelnde Veränderungsbereitschaft und fehlende Flexibilität, eine neue Führungsperson mit möglichen neuen Sichtweisen anzunehmen, könnte den Führungswechsel für die Beteiligten erschweren.

Ist der Führungskräftewechsel erfolgt, bestehen oft weiterhin Unsicherheiten seitens der Mitarbeiter:innen. Fragen wie:

  • „Werden ich und meine Arbeit von ihm/ihr gesehen und geschätzt?“
  •  „Welchen Einsatz erwartet er/sie?“
  •  „Bekomme ich ausreichend Feedback?“ 

stehen im Raum.

Auch die neue Leitung ist mit Fragen wie:

  • „Wie sind die Mitarbeiter.innen?“
  • „Was kann ich beibehalten, was möchte ich verändern?“
  • „Gibt es bestehende Konflikte?“

konfrontiert.

Klausurtage sollen sich einer offenen Diskussion all dieser Punkte, die beim Wechsel Fragen aufwerfen und die Zusammenarbeit beeinträchtigen können, stellen und einen guten Zukunftsweg ebnen. 

Inhalte und Ziele

richten sich je nach Bedarf. Möglichkeiten:

  • Würdigung des langjährig gut funktionierenden „Lebenswerks“ der zu verabschiedenden Führungskraft
  • Erarbeitung einer Sicherheit gebenden Haltung im Führungsteam bezüglich aufkommender Unsicherheiten der Mitarbeiter:innen in den Teams, Entwicklung einer internen Kommunikationsstrategie
  • Reibungslose Eingliederung der neuen Führungskraft in das bestehende Führungsteam – vertiefendes Kennenlernen fördern
  • Transparenz der Erwartungen und Ziele auf der Seite des bestehenden Führungsteams sowie der neuen Leitung